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Das Layout bildet das Grundgerüst für die CSS-Definition. Das Layout besteht in seiner HTML-Struktur aus einzelnen Containern, welche mit Klassen oder Identifiziern versehen sind. Auf Basis dieser CSS-Klassen bzw. Identifiziern werden die CSS-Anweisungen erzeugt. Vom Framework gibt es keine Vorgaben für die Benennung der Container. In erster Linie wird die Struktur vom Webdesigner festgelegt und mit den nötigen CSS-Anweisungen versorgt.

Strukturmodell

Im Layout werden im Weiteren Inhalte untergebracht, die im gegensatz zu den Seiteninhaleten seitenübergreifend angezeigt werden. Bei den Inhalten handelt es sich um verwaltete Inhalte als auch um automatische (auf Basis von Erweiterungen). Inhalt im Layout basieren meisten auf dem Zellenmuster. Grundlegend ist der Webdesigner aber frei in der Programmierung der Layout-Inhalte.

Grundlegend basieren Inhalte in Layouts als auch der Seiteninhalte auf dem Struktrurmodell der Frameworks. Das Struktrurmodell Frameworks definiert folgende Muster (siehe auch Framework und Entwurfsmuster):

  • Seiten 
    • Scriptseiten (Applikationen basierend auf dem Script-Modell) 
      • Suchseite
      • Formularseite
    • Applikationsseiten (Applikationen basierend auf dem Klassen-Modell) 
      • Suchseite
      • Assistenten
    • Verwaltete Seiten
      • horizontaler Zellenfluss
      • vertikaler Zellenfluss
      • einfacher Zellenfluss
      • fortlaufender Zellenfluss
  • Zellen 
    • Applikationszellen 
      • Lists, Grids, Trees dienen zur Auflistung von Objekten
      • Info- und Operationszellen
      • Miniformulare
    • Verwaltete Zellen 
      • Menüzellen
      • HTML-Text
      • Bilder
  • Controls 
    • typisierte Texteingaben
    • Einfachauswahl-Controls (Auswahlbox)
    • AC-Auswahl-Controls
    • Auswahlfelder (Checkbox-Felder)
    • Mehrfachauswahl-Controls mit Popup-Fenster zur Objektsuche
    • HTML- und Texteditoren
    • Sonder-Controls

Die einzelnen Muster des Struktrurmodells können vom Webdesigner hinsichtlich ihrer Aussehens innerhalb eines Stiles neu definiert werden. Außerdem kann der Webdesigner die softwareseitigen oder seitens eines Standardstiles vorliegenden CSS-Definitionen einbinden und diese nur partiell ändern.

Die Muster, welche selber HTML-Container sind (meisten ein DIV-Container) werden vom Framework mit CSS-Klassen versehen. Der Webdesigner muss dies CSS-Klassen der Container kennen oder erforschen können, um CSS-Definitionen zu ändern. Für die Entwicklung und Erforschung von CSS-Definitionen bieten moderne Browser sehr hilfreiche Entwicklertools an.

   
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